Aktuelles

Informationen zum Coronavirus

Die Freiberufler als bislang am stärksten wachsender Wirtschaftsbereich sind durch das Coronavirus doppelt betroffen: Medizinisch sind vor allem die Heilberufe gefordert, Ärzte und Apotheker, die sich mit ihren Teams vorbildlich und mit grenzenlosem Einsatz in der Bekämpfung engagieren und helfen, die dramatischen Folgen abzuwehren. Wirtschaftlich sind vor allem die beratenden, die technischen und die Kulturberufe mit Stornierungen und Absagen ihrer Dienstleistungen konfrontiert.

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BFB zu Folgen des Coronavirus

Freie Heilberufe helfen, die dramatischen Folgen abzuwehren. Freie beratende, technische und Kulturberufe treffen Stornierungen und Absagen. Der BFB begrüßt das von der Bundesregierung beschlossene Maßnahmenpaket und plädiert wir für eine mittelstandsfreundliche Umsetzung. Mit Blick auf Solo-Selbstständige und Kleinstunternehmen muss nachgesteuert und wegbrechende Liquidität gemildert werden, etwa durch einen Fonds.

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Regeln fundamental für freiheitliche Gesellschaft

Am 14. Januar 2020 begrüßt der BFB bei seinem Neujahrsempfang im Allianz Forum in Berlin-Mitte geladene Gäste. Von den über 350 Zusagen stammen über 80 aus dem Deutschen Bundestag und Kreisen der Bundesregierung. Dr. Robert Habeck, Bundesvorsitzender von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, hält die Festrede des Abends, die er unter den Titel „Freiheit und Verantwortung“ stellt.

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Jeder zweite Freiberufler hat Schwierigkeiten bei der Stellenbesetzung

Laut einer aktuellen Umfrage des Instituts für Freie Berufe hat jeder fünfte Freiberufler offene Stellen. In Summe sind knapp 300.000 Stellen unbesetzt. Fort‐ und Weiterbildung ist die wichtigste Maßnahme gegen Fachkräftemangel. Das sind Ergebnisse einer Befragung zur Fachkräftesicherung und Nachwuchsgewinnung, die der BFB am 13. Januar 2020 veröffentlichte.

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Weiterbildungsstipendium ausgebaut

Beim Weiterbildungsstipendium erhöhte sich die Förderung zum Jahresbeginn 2020 deutlich: Ab 1. Januar 2020 steigt die maximale Förderhöhe von 7.200 auf 8.100 Euro für alle drei Förderjahre. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung wird in diesem Jahr knapp 30 Millionen Euro für das Programm ausgeben, somit werden jährlich 6.000 Weiterbildungsstipendien finanziert.

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Freie Berufe zufrieden

So BFB-Präsident Prof. Dr. Wolfgang Ewer angesichts der Ergebnisse der BFB-Konjunkturumfrage Winter 2019, die am 30. Dezember 2019 veröffentlicht wurden: Das Geschäftsklima in den Freien Berufen liegt über vergleichbaren Indizes der gewerblichen Wirtschaft und hebt sich vom allgemeinen, eher pessimistischen Trend ab. Die Lageanalyse fällt insgesamt gut aus. Neun von zehn der befragten Freiberufler sind mit ihrer aktuellen Situation zufrieden.

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