Auftakt zur „Web-Convention – Frauensache: Unternehmen gründen“
Sonderauswertung der BFB-Konjunkturumfrage zu freiberuflichen Gründerinnen
Grundsätzlich tragen Freie Berufe überdurchschnittlich zur Gründungsdynamik bei. Der Anteil der Frauen an den Selbstständigen ist in vielen Freien Berufen höher als im Durchschnitt der Selbstständigen insgesamt. Wo schon viele Frauen sind, gibt es eben auch viele Vorbilder, für deren Berufsbilder entscheiden sich wiederum andere Frauen. Die Politik ist mithin gut beraten, das Gründungspotenzial von Freiberuflerinnen mit zielgerichteten Impulsen zu flankieren.
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BFB und EMOTION laden am 17. Februar 2022 zum ersten von zwei Eventtagen ein. Schirmherrin ist Bärbel Bas, Präsidentin des Deutschen Bundestages.
Im Mittelpunkt der Web Convention stehen Vorträge, Sessions und Expertentalks rund um das Thema Frauen und Gründung.
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Der BFB begrüßt, dass im Jahreswirtschaftsbericht fixiert ist, die Gründungsdynamik zu verstärken und die Gründungskultur zu unterstützen.
Für ein nachhaltiges Gründungsklima ist auch unter der Maßgabe gleichwertiger Lebensverhältnisse wichtig, dass die Wirtschaft in allen Regionen wachsen kann. Überdies gilt es die gesellschaftliche Wertschätzung von Unternehmertum zu fördern. Schmidt sagte zudem zu, dass die Freien Berufe – wie auch in der Corona-Krise – Verantwortung übernehmen und an der Lösung der Zukunftsaufgaben mitwirken. Für das Gelingen der Energiewende etwa sind gerade die technischen Freiberufler entscheidend, aber auch die beratenden Freiberufler, die zur Identifizierung und rechtskonformen Umsetzung der notwendigen Maßnahmen beitragen.
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Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage des Instituts für Freie Berufe (IFB) unter rund 1.200 Freiberuflern zu deren wirtschaftlichen Lage. Im Sonderteil wurden Gründungen in den Freien Berufen vertieft betrachtet.
Das Stimmungsbild verbessert sich leicht. Positive Beschäftigungseffekte werden erwartet. Kluge Konzepte gegen den Fachkräftemangel sind gefragt.
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Trotz Corona-Pandemie mehr Ausbildungsverträge
In einem beachtlichen Endspurt konnten die Freien Berufe die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge enorm steigern: Bei ihnen wurden bis Ende September 2021 47.504 neue Ausbildungsverträge abgeschlossen. Das sind 4.264 Verträge mehr beziehungsweise plus 9,9 Prozent. Damit liegt die Zahl sogar über Vor-Corona-Niveau: Zum 30. September 2019 waren es 46.326 Neuverträge. Damit tragen auch die Freien Berufe dazu bei, dass die Vertragszahlen der drei Wirtschaftsbereiche – Industrie und Handel, Handwerk sowie den Freien Berufen – im Vergleich zum Vorjahr in Summe um zwei Prozent gestiegen sind.
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Die Mitgliedsorganisationen des Bundesverbandes der Freien Berufe e. V. (BFB) wählten am 5. Oktober 2021 in Berlin bei der BFB-Mitgliederversammlung für die kommenden drei Jahre die neuen Führungsteams für das BFB-Präsidium und den BFB-Vorstand. Überdies wurde der Bundesverband für selbständige Wissensarbeit e.V. aufgenommen. Prof. Dr. Ewer zum Ehrenpräsidenten ernannt.
Klares Votum. Als die starke Stimme der Freien Berufe wird der BFB den Dialog mit der Politik ausbauen.
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