Aktuelles

BFB-Kurzpositionen zur Europawahl 2024

Vom 6. bis 9. Juni 2024 findet in der Europäischen Union die Wahl zum Europäischen Parlament statt. Es sind Wahlen in bewegten Zeiten – und mittendrin die Freien Berufe. Der BFB hat sich für die kommende Legislatur gewappnet und seine Anliegen an die künftigen Mitglieder des Europäischen Parlaments in Kurzpositionen gegossen. Adressiert werden darin aktuelle Themen wie Freie Berufe und grüne Transformation, Bürokratieabbau, Datenschutz und Zukunftstechnologien sowie freiberufliche Qualität und Verbraucherschutz.

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Demokratie hat keine Alternative.

In einem Statement verurteilen der BFB und seine Mitgliedsorganisationen Rechtsextremismus: „Unsere freiheitliche demokratische Grundordnung ist unverhandelbar. Angriffen auf sie, auf ihre Institutionen und auf unser Grundgesetz müssen und werden wir uns entgegenstellen. Freiberuflerinnen und Freiberufler treten für einen pluralistischen Dialog und gegen Radikalisierung, Hass, Hetze und Antisemitismus ein.“

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Duale Ausbildung bei den Freien Berufen gerade für Frauen attraktiv

Das geht aus den jüngsten Ranglisten des Bundesinstituts für Berufsbildung zu den am häufigsten gewählten Ausbildungsberufen nach Neuabschlüssen hervor: Drei der zehn beliebtesten Ausbildungsberufe, die Frauen auswählen, zählen zum Ausbildungsbereich der Freien Berufe und fünf der neun dualen Ausbildungsberufe der Freien Berufe finden sich unter den Top 2. Hierzu hat der BFB eine Mitteilung veröffentlicht.

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Fachkräftelücke von rund 263.000 offenen Stellen

Das zeigt der Sonderteil der BFB-Konjunkturumfrage Winter 2023. Durchschnittlich dauert die Personalsuche bei den Freien Berufen derzeit zehn Monate und wird sich auf durchschnittlich 15 Monate ausweiten. Zudem hat sich die Zahl der Freiberuflerinnen und Freiberufler, die vorzeitig in den Ruhestand gehen wollen, binnen eines Jahres mehr als verdoppelt. Auch die Zahl derjenigen, die aufgeben wollen, ist nochmals gestiegen – auf 9,8 Prozent. Im Schnitt wenden die Befragten 27 Prozent ihrer Wochenarbeitszeit für bürokratische Tätigkeiten auf, die nicht zu den Kernaspekten ihrer freiberuflichen Tätigkeit zählen.

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6-Millionen-Marke überschritten

Das geht aus der jüngsten Freiberufler-Statistik hervor. Bei den selbstständigen Freiberuflerinnen und Freiberuflern arbeiten immer mehr sozialversicherungspflichtig Beschäftigte. Nunmehr sind es rund 4,2 Millionen und arbeitet rund jede, jeder Achte bei einer Freiberuflerin, einem Freiberufler. Die Zahl der selbstständigen Freiberuflerinnen und Freiberufler betrug zum Jahresbeginn 2023 rund 1,47 Millionen. Damit bleibt der Wert gegenüber dem Vorjahr stabil. Das Handelsblatt berichtete am 11. Dezember 2023 vorab exklusiv.

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