Aktuelles

BFB jetzt auch auf LinkedIn vertreten

Seit dem 5. März 2024 ist der BFB auch auf dem B2B-Netzwerk LinkedIn aktiv. Mit einem Post zur Europawahl fiel der Startschuss, inzwischen haben wir schon mehrere Beiträge veröffentlicht, mit denen bis dato circa 2.000 Bildschirme erreicht werden konnten. Der Kanal ist eine wertvolle Möglichkeit, Mitglieder zu vernetzen, über Positionen zu informieren, Expertise zu teilen und Kooperationen zu fördern.

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Dialog zur Fachkräftesicherung

Am 1. März trafen sich die Mitglieder des BFB-Gesprächsforums „Junge Freie Berufe“ zu ihrer Auftaktsitzung 2024. Die Runde war zu Gast bei der Bundeszahnärztekammer in Berlin. Eingangs tauschten sie sich mit Boris Petschulat aus dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz zu ihrem Impulspapier zur Fachkräftesicherung „Talente finden, fördern und binden“ aus.

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Website zu Förderprogramm für Auszubildende live

Die Websites der Stiftung Begabtenförderung berufliche Bildung (SBB) und der Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) zum Förderprogramm „Begabte Auszubildende und Fachkräfte in der Förderung der Begabtenförderungswerke“ als erstmaliges Stipendienangebot für Auszubildende sind am 26. Februar 2024 online gegangen. In einer mehrjährigen Pilotphase sollen rund 1.000 Stipendien an engagierte und leistungsbereite Auszubildende vergeben werden. Bewerbungen sind vor der Ausbildung beziehungsweise in ihrem frühen Verlauf direkt bei den beteiligten Werken möglich.

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BFB-Kurzpositionen zur Europawahl 2024

Vom 6. bis 9. Juni 2024 findet in der Europäischen Union die Wahl zum Europäischen Parlament statt. Es sind Wahlen in bewegten Zeiten – und mittendrin die Freien Berufe. Der BFB hat sich für die kommende Legislatur gewappnet und seine Anliegen an die künftigen Mitglieder des Europäischen Parlaments in Kurzpositionen gegossen. Adressiert werden darin aktuelle Themen wie Freie Berufe und grüne Transformation, Bürokratieabbau, Datenschutz und Zukunftstechnologien sowie freiberufliche Qualität und Verbraucherschutz.

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Demokratie hat keine Alternative.

In einem Statement verurteilen der BFB und seine Mitgliedsorganisationen Rechtsextremismus: „Unsere freiheitliche demokratische Grundordnung ist unverhandelbar. Angriffen auf sie, auf ihre Institutionen und auf unser Grundgesetz müssen und werden wir uns entgegenstellen. Freiberuflerinnen und Freiberufler treten für einen pluralistischen Dialog und gegen Radikalisierung, Hass, Hetze und Antisemitismus ein.“

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Duale Ausbildung bei den Freien Berufen gerade für Frauen attraktiv

Das geht aus den jüngsten Ranglisten des Bundesinstituts für Berufsbildung zu den am häufigsten gewählten Ausbildungsberufen nach Neuabschlüssen hervor: Drei der zehn beliebtesten Ausbildungsberufe, die Frauen auswählen, zählen zum Ausbildungsbereich der Freien Berufe und fünf der neun dualen Ausbildungsberufe der Freien Berufe finden sich unter den Top 2. Hierzu hat der BFB eine Mitteilung veröffentlicht.

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