Aktuelles

BFB-Position zu geplantem Recht auf Homeoffice

Nach den im April vorgestellten Plänen von Hubertus Heil MdB (SPD), Bundesminister für Arbeit und Soziales, soll Homeoffice bis zum Herbst gesetzlich verankert werden. Einen solchen Homeoffice-Anspruch mit Ablehnungsfristen und Begründungserfordernissen lehnt der BFB ab, da dieser gerade kleinere und mittlere Freiberufler-Einheiten vor neue bürokratische Hürden stellen würde, die derzeitige Krisensituation für viele Freiberufler-Einheiten weiter verstärken statt erleichtern würde.

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Hilfreichen Beschlüssen müssen weitere folgen

Das erklärte BFB-Präsident Prof. Dr. Wolfgang Ewer zu den Ergebnissen, auf die sich der Koalitionsausschuss jüngst geeinigt hat. Er betonte, dass die steuerliche Entlastung gerade für KMU durch Verlustverrechnung zusätzliche Liquidität sichert. Allerdings klafft die Mittelstandslücke beim KfW-Schnellkredit immer noch.

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Bedeutung der Freien Berufe für die Gesellschaft Rechnung tragen

Die Corona-Krise trifft einerseits auch die Freien Berufe. Andererseits macht sie die Bedeutung der Freien Berufe für die Gesellschaft, die Daseinsvorsorge und das Gemeinwohl deutlich. Das sollte bedacht werden, wenn es darum geht, weitere systemrelevante Berufe zu identifizieren oder anderweitige Lösungen zu finden.

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BFB begrüßt geplante Soforthilfe auch für Freiberufler

Die mit bis zu 50 Milliarden Euro ausgestattete geplante Soforthilfe der Bundesregierung für kleine Unternehmen, Selbstständige und Freiberufler ist ein wichtiges unbürokratisches Instrument, um besonders die Freiberufler am Markt zu halten, die keine kreditfinanzierten Hilfen in Anspruch nehmen können und ihre laufenden Kosten decken müssen. Eine solche Soforthilfe hatte auch der BFB zuvor gefordert.

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Umfrage zur Corona-Krise: Freiberufler befürchten deutliche Einbußen

Zu den Auswirkungen der Corona-Krise und angekündigten sowie darüber hinaus erforderlichen Maßnahmen hat der BFB eine Umfrage bei seinen Mitgliedsorganisationen durchgeführt: Acht von zehn Freiberuflern befürchten deutliche Einbußen. Ein Notfallfonds ist am wichtigsten, gefolgt von Kurzarbeitergeld ohne Quorum und zinsfreier Stundung von Steuerzahlungen. Im Schulterschluss zwischen Politik und Wirtschaft gilt es weitere Lösungen zu erarbeiten.

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